Diese Frage und viele weitere wurden am Projekttag am 11. April für die Schülerinnen und Schüler des Ethikkurses 9 von Frau Lubeseder thematisiert. Maresa Biesterfeld von der Hospizgruppe Ingelheim e.V. sowie Jutta Bengart von der Hospizgemeinschaft Mittelrhein gestalteten einen Projekttag zum Thema Sterben, Tod und Trauer. Grundlage hierfür bildete das Hospizschulprojekt „Endlich“, welches für weiterführende Schulen am Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln erarbeitet worden war und innerhalb der letzten Jahre zu einem Vorzeigeprojekt für die Arbeit mit Jugendlichen zu diesem schwierigen Themenkreis geworden ist. Im Verlauf des Vormittages lernten die Schülerinnen und Schüler die Arbeitsbereiche eines Hospizmitarbeiters kennen, tauschten sich über Trauerbewältigung sowie verschiedene Traueranzeigen aus und versuchten, ihren Vorstellungen und Ideen über ein Leben nach dem Tod durch Skulpturen aus Ton freien Lauf zu lassen.
Am Ende des Tages kamen die Jugendlichen zu folgender Erkenntnis: Man sollte jede freie Minute sinnvoll nutzen und das am besten gemeinsam mit seinen Liebsten.
Ansprechpartnerin für Interessenten für das Schulprojekt „Endlich“ ist Frau Lubeseder.
Infomaterial erhalten Sie außerdem auf der Homepage der Hospizgruppe Ingelheim e.V.
